Keine  Panik  bei  schlechten  Noten

Wie Eltern auf schlechte Zwischenzeugnisse reagieren sollten


 

In diesen Tagen hängt in einigen Familien der Haussegen schief: Der Grund sind die Zwischenzeugnisse.

In den meisten Fällen ist die Notenentwicklung schon vorher absehbar. Häufig verschließen Eltern und Kinder aber die Augen davor und hoffen darauf, dass die Noten von selbst  wieder besser werden. Erst die 5 im Zwischenzeugnis macht vielen Eltern und Kindern bewusst, dass die Versetzung in die nächste Klasse akut gefährdet ist: "Wackelkandidat"?

Jetzt ist es wichtig zu handeln! Weder Panik noch Resignation helfen. Die Familien überlegen am besten gemeinsam, wie man die Kehrtwende schafft. Die LefLe-Nachhilfeprofis raten deshalb:

  • Den Blick nach vorne richten und das Schuljahr nicht verloren geben! Noch bleibt einige Zeit, um mit Fleiß, Durchhaltewillen und der richtigen Unterstützung noch viel Lernstoff aufzuholen und die Leistungen zu verbessern. 
  • Dem Kind zuhören! Fragen Sie Ihr Kind nach der Schule und hören Sie aufmerksam zu. Zeigen Sie Interesse am gesamten Schulalltag Ihres Kindes: An seinen Freunden, Lehrern und dem Schulstoff. So erfahren Sie nicht nur die "aktuelle Notenlage", sondern ganz nebenbei und von Anfang an auch, wo es wirklich "zwickt".
  • Keine Experimente wagen und Profi-Unterstützung suchen! Es ist zu spät, sich auf gut gemeinte Hilfe von  Familienangehörigen, Freunden oder Nachbarn zu verlassen. Oft stehen sich "Schüler" und "Lehrer" zu nahe und Konflikte sind vorprogrammiert. Auf Anfrage können andere Eltern oder Lehrer professionelle Nachhilfe-Institute empfehlen, mit denen sie selbst bereits gute Erfahrungen gemacht haben. Individuelle, regelmäßige Unterstützung durch erfahrene Nachhilfelehrer bringt häufig mehr. 
  • Realistisch bleiben und erreichbare Ziele setzen! In den wenigen Monaten bis zum Schuljahresende von einer 5 auf eine 2zu kommen, gelingt nur in absoluten Ausnahmefällen. Das vordringliche Ziel sollte sein, die Versetzung sicherzustellen. Dafür reicht zunächst eine 4. Im folgenden Schuljahr gilt es dann am Ball zu bleiben, um eine nachhaltige Verbesserung zu erzielen.
  • Die Mitwirkung im Unterricht steigern! Steht ein Schüler zwischen zwei Noten, gibt die mündliche Leistung den Ausschlag nach oben oder unten. Schüchterne Kinder haben häufig Hemmungen vor der ganzen Klasse zu sprechen. Auch hier kann Nachhilfe nützlich sein: In kleinen Lerngruppen werden Kinder selbstbewusster und lernen aktiv am Unterricht teilzunehmen.  

Ein schlechtes Zwischenzeugnis sollten Eltern als Signal begreifen und zügig Maßnahmen zur Verbesserung der schulischen Leistungen ihres Kindes ergreifen. Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie individuell und ganz ausführlich.


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